Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie vorbeischauen! Wir sind Ihre Kirchengemeinde in den Münchner Stadtteilen Obersendling, Mittersendling und Thalkirchen.
Hier finden Sie ein buntes Angebot für Leben und Glauben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Jahreslosung 2024: 
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
1. Korintherbrief 16,14

 

Logo Himmelfahrtskirche München – Sendling
Bildrechte Himmefahrtskirche München - Sendling

Ein interaktiver Vortrag in Zusammenarbeit mit Survival International


In mehr als 60 Ländern leben heute über 150 Millionen indigene Frauen, Männer und Kinder in „Stammesgesellschaften“. Indigene Völker sind unsere Zeitgenossen und ein wichtiger Teil der menschlichen Vielfalt. Sie haben viele der heute von Industriegesellschaften verwendeten Medikamente entwickelt. Sie haben Grundnahrungsmittel wie Mais und Kartoffeln kultiviert, die heute Millionen Menschen ernähren. Doch sie sind weltweit Rassismus, Landraub, erzwungener Entwicklung und völkermörderischer Gewalt ausgesetzt. Ihre Menschenrechte werden verletzt. Ihr Land und ihre Ressourcen werden aus Profitgier gestohlen, obwohl Landraub ein Verbrechen nach internationalem Recht ist. Die derzeitige brasilianische Regierung hat in Allianz mit der Agrarindustrie den indigenen Völkern des Landes den Krieg erklärt. Als globale Bewegung für indigene Völker lädt Survival International ein, an einem interaktiven Vortrag zur Situation der indigenen Bevölkerung Brasiliens und unkontaktierten Völkern teilzunehmen.


Freitag, 1. April 2022, 18h im Saal der Himmelfahrtskirche, Kidlerstr. 15

An dieser Stelle finden Sie ein Video von www.youtube.com. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von www.youtube.com angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten übermittelt werden.

Balkenkreuz
Bildrechte ELKB

Unter dem Motto „Wir beten um Frieden in der Ukraine“ veranstaltet der Rat der Religionen in München am Sonntag, 27. März, um 16 Uhr auf dem Münchner Marienplatz ein gemeinsames Gebet. Die Religionsgemeinschaften wollen damit ein Zeichen für den Frieden in der Ukraine setzen und zur Solidarität mit den Menschen aufrufen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind.


Neben Stadtdekan Bernhard Liess, Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk München, und Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München des Erzbistums München und Freising, nimmt Bischof Bohdan Dzyurakh, ukrainische griechisch-katholische Kirche in Deutschland, am Gebet teil. Weitere Mitwirkende sind Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der Alevitischen Gemeinde München, der liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom, des Muslimrats München, des Münchner Forums für Islam, der orthodoxen Kirchen, der koptischen Gemeinde, der Deutschen Buddhistischen Union, sowie der Baha‘i-Gemeinde München.


Es singt der Chor „Pokrow“ der ukrainischen griechisch-katholischen Kathedrale Maria Schutz und St. Andreas in München unter der Leitung von Vasyl Zakopetz. Zudem spielt der Evangelische Bezirksposaunenchor im Vorfeld der Veranstaltung ab 15.30 Uhr.


Der Rat der Religionen in München hat sich im Juli 2016 gegründet, um die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften vor Ort zu stärken. Im Rat sind derzeit Juden, Christen, Muslime, Aleviten, Buddhisten und Baha‘i vertreten.

 

Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Öffentlichkeitsreferat – Pressesprecherin: Gabriele März

Erzbischöfliches Ordinariat München, Pressestelle – Pressesprecher: Bernhard Kellner

Mit einer ungewöhnlichen Fastenaktion demonstriert die evangelische Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion in Berlin-Kreuzberg ihre Solidarität mit der Ukraine: In der Fastenzeit will sie den Gas- und Heizenergieverbrauch um 50 Prozent der üblichen Menge reduzieren und fordert weitere Kirchengemeinden auf, sich der Aktion anzuschließen.

„Jeder zweite Kubikmeter Gas kommt aus Russland. Mit jedem Kubikmeter verbranntem Gas finanzieren wir den Krieg in der Ukraine. Dieser Gedanke ist unerträglich“, sagt Pfarrer Peter Storck, „Durch unseren Energiehunger steigen die Preise und damit die Kriegsdividende. Das dürfen wir nicht weiter vorantreiben“ Durch ein bewusstes Drosseln des Gasverbrauchs um 50 Prozent wolle man die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine verdeutlichen. Pfarrer Peter Storck: „Wir brauchen dieses Gas nicht in diesen Mengen.“ Im Gottesdienst wolle man wärmende Decken verteilen. Die Aktion startete ab Aschermittwoch, 2. März 2022.

Die Passionskirche bezieht im Gemeindehaus und Kirche kein Gas. Im Pfarrhaus mit Dienst- und Privaträumen sorgen smarte Thermostate dafür, dass nur diejenigen Räume geheizt werden zu den Zeiten, in denen sich Personen in ihnen länger aufhalten.

Gerne stehen wir mit unseren Erfahrungswerten zur Verfügung und laden Sie ein, Gas einzusparen.

An dieser Stelle finden Sie ein Video von www.youtube.com. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von www.youtube.com angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten übermittelt werden.

Evangelische-Termine Teaser